Zahlreiche Experten, Unternehmer und Wirtschaftsinstitute wie das Ifo-Institut oder der Internationale Währungsfonds sehen Deutschland in einer tiefen ökonomischen Krise. Gleichzeitig sehen der Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger und der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Jörg Dittrich die AfD und die stetig steigenden Umfragewerte als größtes Problem für die deutsche Gesellschaft.

Der stellvertretende Vorsitzende und industriepolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Gerd Mannes, kommentiert das wie folgt:

„Deutschland befindet sich in einer zweifachen Krise. Einerseits zeigen alle Parameter in Richtung längerfristiger Rezession und andererseits haben wir eine Sinnkrise, denn die links-grüne Ideologie hat jeglichen realitätsnahen Diskurs unterbunden.

Die Tatsache, dass sich Deutschland in einer größtenteils von der Ampel hausgemachten Krise befindet, bezeugen zahlreiche Experten und Wirtschaftsinstitute. Dennoch gibt es Verbandsfunktionäre, die wohl in ihrer eigenen Realität leben und diese Krise einfach ausblenden. Stattdessen beschäftigen sich diese Funktionäre, wie einst die Mitglieder kommunistischer Polit-Büros mit dem angeblichen System-Feind – der AfD.

Es ist erschreckend, dass die einzige Oppositionspartei, deren Zuspruch in der Bevölkerung immer weiterwächst, zum Problem verklärt wird, während die Ampel, deren politische Entscheidungen fatale gesellschaftliche Folgen haben, außen vorgelassen wird.

Als AfD hingegen präsentieren wir Lösungen, die den Weg aus der Krise zeigen. Deutschland und Bayern brauchen jetzt einen Stopp der katastrophalen Energiewende, die Stärkung des Wirtschaftsstandorts, Entlastung durch Steuer- und Abgabensenkung, Abschaffung sinnloser Bürokratie und Vorgaben, sowie eine Nachfrageankurbelung. Wir brauchen wieder Fokussierung auf wirtschaftlichen Erfolg und vor allem, wir brauchen eine konservative Wende!“