Deutschland geht einen Irrweg mit seiner Klimapolitik, und die Bundesregierung hat keine umsetzbare Strategie für ihre radikale Energiewende. Das ist die Überzeugung von über drei Vierteln der deutschen Manager laut einer kürzlich publizierten Umfrage der deutschen Außenhandelskammer.

Gerd Mannes, energiepolitischer Sprecher und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, erklärt dazu:

„Wieder einmal bestätigen die deutschen Top-Unternehmer langjährige AfD-Positionen: Die Energiewende ist gescheitert, die Klimaziele sind kostspielige Luftschlösser, die Regierung macht Planwirtschaft – aber ohne Plan!

Jedes Jahr verliert die deutsche Wirtschaft 22,5 Milliarden Euro allein durch die CO2-Abgabe. Weitere 32,8 Milliarden Euro gehen jährlich für die ideologische Energiewende drauf. Das sind 670 Euro pro Bürger. Es gibt Regularien, (CO2-)Quoten und Verbote im Übermaß. Aber wofür? Das alles hat keinen wirtschaftlichen Nutzen.

Die Ampel-Regierung deindustrialisiert unsere Heimat und errichtet eine ökosozialistische Planwirtschaft. Söder und Aiwanger äußern gelegentlich Scheinkritik, tragen diese Politik aber mit.

Im Gegensatz dazu hat die AfD eine klare Strategie zur Sicherung günstiger und umweltfreundlicher Energie: Wir setzen auf grundlastfähige Energiequellen, einen technologieoffenen Energiemix sowie Innovation durch Förderung von Forschung und Entwicklung.“