Die EU hat sich auf das Verbot von Benzin- und Dieselfahrzeugen ab 2035 geeinigt. Mit den vorgesehenen zwölf Einzelgesetze des Programms „Fit for 55“ soll bis 2030 der CO2-Ausstoß um 55 Prozent verringert werden, während das CO2 auf Null bis 2050 gesenkt werden soll.

Der industriepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, sagt hierzu:

„Nun ist es amtlich, dass die deutsche Vorzeigeindustrie, für die uns die ganze Welt bewundert hat, zu Grabe getragen wird.

Für realitätsferne Klima-Ziele soll jetzt das Rückgrat der deutschen Industrie und Wirtschaft zerstört werden.

Die Idee, dass wenn wir Deutsche in diesem Klima-Wahnsinn mit dem selbstzerstörerischen Vorbild vorangehen, dann wird die ganze Welt uns folgen, ist nicht nur eine Gefahr für Arbeitsplatzzerstörung, sondern für den Niedergang unseres breiten Wohlstands.

Die AfD fordert ein Umdenken in Richtung sozialmarktwirtschaftlicher Anreize und technologieoffener Herangehensweise an die Herausforderungen unserer Zeit. Diese Verbots-Nomenklatura, die sich auf EU-, Bundes- und Landesebene mit Vehemenz etabliert widerspricht jeglichem Geist von Freiheit und fairem Wettbewerb der Ideen. Hier entsteht gerade vor unseren Augen ein korporatistischer Sozialismus, der gegen alle europäischen Werte gerichtet ist. Nur mit einer starken AfD ist dieser Wahnsinn noch zu stoppen!“