Am 12. Oktober hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Konjunkturprognose für dieses Jahr um einen halben Punkt auf 3,1 Prozent gekürzt. Zwei Tage später gingen die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute nur noch von 2,4 Prozent aus. Deren sogenannte Gemeinschaftsdiagnose wird vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, dem ifo Institut, dem Institut für Weltwirtschaft, dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle und dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen erstellt.

Der stellvertretende Vorsitzende und industriepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, kommentiert dies wie folgt:

„Deutschlands Volkswirtschaft stürzt immer weiter ab. Die Konjunktur wird schwächer, die Inflation ist auf dem höchsten Stand seit 27 Jahren. Besonders die Energiepreise explodieren. Immer mehr Menschen wissen nicht mehr, wie lange sie Benzin, Strom und Gas noch bezahlen können. Dementsprechend gehen Konsum und private Investitionen zurück; dafür wachsen die Staatsausgaben immer weiter. Was der Staat einnimmt und verteilt – oft in aller Welt und für alle möglichen Minderheiten, die ihre fordernden Hände aufhalten –, muss erst einmal erwirtschaftet werden: von immer weniger Erwerbstätigen, die immer höhere Steuern aufzubringen haben. Wir müssen das Ruder endlich herumreißen und eine produktive, innovative und zukunftsweisende Politik starten. Die AfD steht dafür bereit.

Ich fordere die Bayerische Staatsregierung auf, Bürger mit kleinen und mittleren Einkommen zu entlasten, sowie die Mittelstandsförderung zu verstärken. Und auf Bundesebene muss sie dem Linkskurs entgegentreten, der mit der Ampel-Koalition droht. Deutschland muss wieder vorwärtskommen!“